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rbb über „Viola Appassionata“, 05.01.2018

Zauberhafter Zusammenklang

Die Kombination dieser beiden Instrumente Viola da gamba und Harfe (in einigen Sätzen noch durch ein Cello als Basslinie verstärkt) bezaubert vom ersten Ton an. Juliane Laake … kostet ruhige Passagen klangschön aus und meistert souverän die zahlreichen virtuosen Passagen. weiterlesen

Bernhard Schrammek, kulturradio

Ouvertüre Blog: „Viola Appassionata“

Somit gibt die neue CD von Juliane Laake einen höchst interessanten Überblick über italienische virtuose Gambenmusik aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Nach einer wundervollen Einspielung mit Gambenklängen aus Brandenburg-Preußen, aus der Zeit des Großen Kurfürsten (der selbst Gambe spielte), ist dies bereits ihre zweite Aufnahme beim Label Querstand. weiterlesen

Nominierung für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 1/2018: Viola appassionata
klassik-heute.com, 25.12.2017, zur CD „Viola Appassionata“ 10 · 10 · 10

„Was für ein intensiv betörender Klang! Man möchte ihn einfangen, festhalten. Seidig und transparent entfaltet Juliane Laakes Spiel auf der Diskant- sowie Bassgambe eine besondere Haptik – und geht trotzdem in jedem Moment in einem Ensembleklang auf, der feinnervig wie selten ist … “ weiterlesen

PNN, 16.11.2017, zur CD Viola appassionata

„Im Mittelpunkt steht natürlich Juliane Laakes profundes und klangschönes Spiel der Viola da gamba. Dies macht die Aufnahme zu etwas Besonderem.“
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Zur CD Pièces de Viole

»…die Potsdamer Gambistin Juliane Laake (hat) gemeinsam mit dem Ensemble Art d’Echo eine CD mit Stücken von Marin Marais aufgenommen, die insbesondere die lyrische und fragile «Saite» des Komponisten zum Ausdruck bringt. «Pièces de Viole», so der Titel der CD von Crystal Classics (Q-rious Music). Juliane Laake . hat ihre Aufgabe Marais zu spielen, in vorzüglicher Weise gemeistert!« Rosemarie Schmitt: „kultur-online.net“ am 07. 09. 2011

» … Mehr als 40 Jahre lang wirkte Marin Marais am Hofe des französischen Sonnenkönigs Ludwig IV. als Dirigent und Opernkomponist, vor allem aber als Gambist, und hinterließ fast 700 Kompositionen für dieses Instrument. Die renommierte Gambistin Juliane Laake präsentiert nun drei der schönsten Suiten Marias zusammen mit dem Ensembles »Art d’Echo« auf ihrer CD »Marin Marais. Pièces de Viole« mit wunderbarer Leichtigkeit, Noblesse und stilistischem Feingefühl. md«  Frankfurter Neue Presse, 15. Juni 2011

» … Mehr als 40 Jahre lang wirkte Marin Marais am Hofe des französischen Sonnenkönigs Ludwig IV. als Dirigent und Opernkomponist, vor allem aber als Gambist, und hinterließ fast 700 Kompositionen für dieses Instrument. Die renommierte Gambistin Juliane Laake präsentiert nun drei der schönsten Suiten Marias zusammen mit dem Ensembles »Art d’Echo« auf ihrer CD »Marin Marais. Pièces de Viole« mit wunderbarer Leichtigkeit, Noblesse und stilistischem Feingefühl. md«  Frankfurter Neue Presse, 15. Juni 2011

Tanz der Unterweltgeister
»Es gibt mindestens drei Künstlertypen unter den Gambisten: die exaltierte, bizarre Spielweise eines Vittorio Ghielmi, der enzyklopädische Kunstwille eines Jordi Savall oder das grenzgängerische Vagabundieren einer Hille Perl. Es spricht für Juliane Laake, dass sie keinen dieser Trampelpfade benutzt, sondern sich eine eigene Schneise schlägt, die des instrumentalen Purismus. In den drei hier vorgestellten Suiten von Marin Marais zeigt sie sich zunächst einmal als Klangfarbenkünstlerin ….«  Fono Forum, September 2011

»Juliane Laake überzeugt mit leichter Bogenführung im Wechselspiel mit ihren Mitmusikerinnen und zeigt die Vornehmheit und Modulationsfähigkeit der Bassgambe – Eigenschaften, wegen derer sie vor 300 Jahren sehr beliebt war.«  Musikwoche, 28. Juni 2011

» … Alles schwingt und flötet hier wunderhübsch im barocken Schwung der Tanzsätze dahin.«  Aachener Nachrichten/Zeitung, 2. Juli 2011

Barockes Gambenspiel vor erlesenem Publikum – Der Sonnenkönig hätte seine Freude an dem Konzert gehabt

» … Im Rahmen der Muziek Biennale Niederrhein luden Juliane Laake und das Ensemble Art d’Echo zu „Träume, Tränen, Tändeleien“, einem Konzert rund um die Gambe. … ein außergewöhnliches Musikereignis, ein Abend höchster Qualität und wundervoller Musik rund um Monsieur de Saint-Colombe. …. Mit großem Applaus würdigten sie jedes Stück und den ganzen Abend. Das zu Recht.« Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung, 28. September 2010

Die passende Antwort auf Stings Versuch

» … Das Zusammenspiel von Hille Perl, Lee Santana und dem Gambenconsort Sirius Viols, in dem Juliane Laake die Tenorgambe spielt, ist von einer Selbstverständlichkeit geprägt, die staunen läßt. Mit Zurückhaltung, Wärme und herrlicher Ruhe wird hier der facetten- und farbenreiche Kosmos Dowlands entfaltet. … Hier ist das Spiel mehrerer Gamben ein wirkliches Zusammenspiel, eine Einheit, wie ein großer, gemeinsamer Atemzug. Keine Stimme drängt in den Vordergrund. Ein spielerisches, vielstimmiges Miteinander, das den Hörer umschließt und mitnimmt in eine kleine, staunenswerte Welt …«  Potsdamer Neueste Nachrichten, 26. September 2008

Eine traute Dreieinigkeit am Dreikönigstag

»… Die drei Musikerinnen des Barockensembles, Annette John, Blockflöte, Juliane Laake, Viola da gamba, und Martina Fiedler, Cembalo, sind versierte Kennerinnen der alten Musik und haben bei verschiednen internationalen Wettbwerben – auch beim Magdeburger Telemann-Wettbewerb – Preise errungen. Alle drei hatten Gelegenheit, ihre Virtuosität, genaue stilistische Gestaltung verbunden mit klanglicher Schönheit vorzustellen. …. Auch der warme Klang der Viola da gamba kam angemessen zur Geltung, z.B. in Telemanns D-Dur-Sonate für Gambe solo, in der alle Klangmöglichkeiten des historischen Instruments ausgeschöpt werden …« Volksstimme, 7. Januar 2008

Musik zum Träumen

» … Mit diesem Konzert französischer und deutscher Gambenmusik in der Galerie war dem Initiator ein besonderer Glückstreffer gelungen, denn Juliane Laake und Alina Rotaru sind Meister ihres Fachs an der Viola da gamba und dem Cembalo. Musik, die über die Seele streicht, vielleicht eine Wunde darin schließt, vielleicht über etwas hinweg hilft, Freude bringt, die aus einem selbst kommt, Ruhe und Leichtigkeit vermittelt, während im Garten der Sommer tanzte …«  Märkische Oderzeitung, 4. Juli 2006