Marin Marais (1656-1728)

Pièces de viole – oubliées & changées

Suite A-dur aus dem I. Buch
Suite C-dur aus dem III. Buch und
Suite G-dur aus dem II. Buch


JULIANE LAAKE, Baßgambe/Diskantgambe
& Art d’Echo
Crystal Classics CD: N 67 065
(Vertrieb: Delta Music & Entertainment)

Hörbeispiele

Pressestimmen

„Juliane Laake, einst Schülerin und heute häufig Partnerin der großen Hille Perl an der Viola da Gamba, stellt hier interessantes Material eines in Deutschland eher nur Kennerkreisen bekannten Meisters der französischen Musik vor: Marin Marais … Daraus interpretiert Juliane Laake, begleitet von ihrem Ensemble Art D’Echo mit ausdrucksstarkem Spiel drei Suiten aus dem I., II. und III. Buch der „Piéces de Viole“ vor. Eine Delikatesse für Liebhaber historischer Aufführungspraxis.“ SONO, Juli 2011

Tanz der Unterweltgeister
„Es gibt mindestens drei Künstlertypen unter den Gambisten: die exaltierte, bizarre Spielweise eines Vittorio Ghielmi, der enzyklopädische Kunstwille eines Jordi Savall oder das grenzgängerische Vagabundieren einer Hille Perl. Es spricht für Juliane Laake, dass sie keinen dieser Trampelpfade benutzt, sondern sich eine eigene Schneise schlägt, die des instrumentalen Purismus. In den drei hier vorgestellten Suiten von Marin Marais zeigt sie sich zunächst einmal als Klangfarbenkünstlerin ….“
Fono Forum, September 2011

,,In den drei hier vorgestellten Suiten von Marin Marais zeigt sie sich zunächst einmal als Klangfarbenkünstlerin.“ Stereo, Oktober 2011

„Juliane Laake überzeugt mit leichter Bogenführung im Wechselspiel mit ihren Mitmusikerinnen und zeigt die Vornehmheit und Modulationsfähigkeit der Bassgambe – Eigenschaften, wegen derer sie vor 300 Jahren sehr beliebt war.“
Musikwoche, 28. Juni 2011

“ … Mehr als 40 Jahre lang wirkte Marin Marais am Hofe des französischen Sonnenkönigs Ludwig IV. als Dirigent und Opernkomponist, vor allem aber als Gambist, und hinterließ fast 700 Kompositionen für dieses Instrument. Die renommierte Gambistin Juliane Laake präsentiert nun drei der schönsten Suiten Marias zusammen mit dem Ensembles „Art d’Echo“ auf ihrer CD „Marin Marais. Pièces de Viole“ mit wunderbarer Leichtigkeit, Noblesse und stilistischem Feingefühl. md“
Frankfurter Neue Presse, 15. Juni 2011

„… Heute wie damals kann eine Virtuosin wie die Hille-Perl-Schülerin Juliane Laake mit `delicatesse et tendrenesse´ auf Marais‘ Spuren wandeln. Die CD „Pièces de Viole“ kramt drei Suiten aus alten Folianten hervor, die aufs Beste unterhalten. … Alles schwingt und flötet hier wunderhübsch im barocken Schwung der Tanzsätze dahin.“
Aachener Nachrichten/Zeitung, 2. Juli 2011